29. April 2020
Aus Marketingsicht ist das beim Tiefziehen um einen Joghurt- oder Dessertbecher aufgebrachte Zierband, das auch eine Reduzierung der Kunststoffdicke ermöglicht, ein attraktives Kommunikationsmittel für einen Hersteller.
Aber ein weiterer prominenter Marketingtrend ist auf dem Vormarsch – die Gravur. Immer mehr Marken entscheiden sich dafür, eine Gravur auf der Wand des Bechers selbst anzubringen, die beschriftet sein kann oder nicht.
Bei Synerlink stellen wir seit langem gravierte Tassen mit Gravuren in einer Vielzahl von Bildern und Schriftzügen her. Aber der jüngste Aufstieg von Gravuren in Verpackungen ist eine Antwort auf das Streben der Kunden nach Individualisierung. „Der Trend hat zugenommen, seit wir den Boden des neuen Danone Kiss-Bechers graviert haben“, erklärt Guy Chauvet, ein erfahrener Gravurdesigner bei Synerlink. „Aufgrund dieses Erfolgs kommen immer mehr Kunden aus aller Welt und bitten uns, ihren Markennamen oder ihr Logo oder sogar ein Motiv zu gravieren, das ihre Tasse von anderen unterscheidet.“
Was zeichnet eine gute Gravur aus?
In der Regel schlägt der Kunde ein Motiv oder Logo vor, das der Designer im Studio studiert und umgestaltet. Das Synerlink-Team ist Experte für die Anpassung von Logos sowie anderen Bildern oder Zeichen. Die genauen Gestaltungsregeln müssen eingehalten werden: Breite und Dicke der Zeichen oder Motive, berechnet im Verhältnis zur Dicke der Kunststofffolie, Berechnung des Abstands, der zwischen den verschiedenen zu gravierenden Elementen erforderlich ist, damit sich das geprägte Relief gut abhebt Thermoformen. Und die Kunststofffolie muss in den Gravurprozess hinein- und herauskommen können. Diese Gruppe von Techniken ist Teil der Kompetenz von Synerlink im Thermoformen.
Die Herstellung der Form ist der nächste wesentliche Schritt. In den späten 1990er Jahren erlangten die Designstudios und digitalen Werkzeugmaschinen bei unseren Formenbaupartnern die Fähigkeit, digitale Konstruktionsdesigns auszuführen, die den Anforderungen von Synerlink entsprachen. Als der Kiss-Becher von Danone im Jahr 2011 auf den Markt kam, erstellten die Teams von ARCIL und Synerlink wunderschöne Gravuren des Danone-Logos auf der Basis des neuen Joghurtbechers dank der wettbewerbsfähigen Kosten für den komplexen Formenbau. Durch die Schaffung von Luftabzugslöchern in der Form kann der Kunststoff während des Thermoformens perfekt an der Tiefdruckgravur an den Wänden der Form haften.
Wenn Sie möchten, dass Ihr Produkt im Regal auffällt, ist die Gravur eine Möglichkeit, sich von der immer stärker nachgefragten Konkurrenz abzuheben. Wenn Sie daran interessiert sind, diesen neuen Trend im Verpackungsdesign zu erkunden, verschaffen uns die Erfahrung, das Fachwissen und die Kreativität von Synerlink im Thermoformen einen Vorteil gegenüber anderen Verpackungsausrüstungsunternehmen.